

Das lässt sofort an aktuelle politische Ereignisse denken. Menschen sind auf der Flucht, sind auf sich öffnende geographi-sche Grenzen angewiesen, mehr noch auf offene Herzen.
In sehr vielen Kindergärten und Schulen werden inzwischen Kinder aus geflüchteten Familien betreut. Die sprachlichen, kulturellen und religiösen Unterschiede wollen wahrgenommen und wechselseitig respektiert werden. Der wichtigste Weg hierfür scheint über den persönlichen Beziehungsaufbau zu führen.
Gezielte Angebote, wie sie im Jahrbuch 2017 zu finden sind, greifen diesen Beziehungsaufbau auf und geben darüber hinaus Orientierung und Gesprächsanlass. Z.B. „Ich lebe auf der Erde- ich habe ein Zuhause“, die biblische Erzählung von dem ausgegrenzten Bartimäus, das Schulprojekt „Vielfalt braucht Respekt“, die Erzählung „Fremd sein – Zuhause sein.“ u.a.